Welche Lebensmittel man für einen flachen Bauch meiden sollte
18.03.2015
Die frühlingshaften Temperaturen machen Vorfreude auf den Sommer. Dann wollen auch viele den Winterspeck weg haben. Wichtig ist Sport, um das Bauchfett weg zu bekommen. Eine wesentliche Rolle spielt natürlich auch die Ernährung. Manche Lebensmittel sollten besser gemieden werden.
Kürzere Lebensdauer durch viel Bauchfett
Die Tage werden wärmer und der Sommer naht. Bis dahin soll auch der Winterspeck endlich abgbaut werden. Gründe, dem Fett den Kampf anzusagen, gibt es genug. Denn durch Übergewicht beziehungsweise Adipositas steigt auch das Risiko für Folgeerkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und weitere Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt. Insbesondere das Bauchfett gilt als besonders schädliches Körperfett. So hat etwa eine Studie im Auftrag des nationalen Krebsinstituts der USA eine signifikante Verkürzung der Lebensdauer bei extrem hohem Bauchfett-Anteil festgestellt.
Bestimmte Lebensmittel meiden
Ein flacher Bauch ist also nicht nur Sinnbild für Sportlichkeit und körperliche Fitness, sondern kann auch das Leben verlängern. Sport und spezielle Trainings-Einheiten helfen, um zum Ziel zu kommen. Ebenfalls wichtig ist eine gesunde Ernährung, um fit für den Sommer zu sein. Strikte Diät ist dafür meist gar nicht wichtig, schreibt die Nachrichtenagentur „spot on news“. Wenn man bestimmte Lebensmittel meidet, hat man gute Chancen auf einen flachen Bauch. Gefährlich ist demnach Salz. Eine ausgewogene Salzzufuhr sei zwar für die Gesundheit wichtig, doch zu viel des „weißen Goldes“ erhöht nicht nur den Blutdruck, sondern behindert auch die Mission flacher Bauch. Dies deshalb, weil Salz Wasser im Körper zurück hält. Die Folge davon ist laut der Agentur mehr Gewicht und zusätzliche Zentimeter ganz ohne Kalorien. Deswegen sollten von Fertiggerichten die Finger gelassen werden, da diese meist relativ viel Salz enthalten.
Finger weg von Weißbrot und Alkohol
Auch Weißbrot sollte vom Ernährungsplan gestrichen werden. Für einen flachen Bauch sollte nämlich der Verzehr von Kohlenhydraten reduziert werden. Als Alternative bieten sich Vollkornprodukte an, nicht nur in Form von Brot, sondern auch Vollkornnudeln oder -Reis. Problemlos sind auch Kartoffeln, da der Kaloriengehalt der Knollenfrucht moderat ist. Des Weiteren wird dringend vom „bösen“ Alkohol abgeraten. Denn Wein und Bier haben nicht nur viele Kalorien, sondern sie hemmen auch die Testosteronbildung. Darüber hinaus blockiert Alkohol den Angaben zufolge für eine gewisse Zeit die Fettverbrennung.
Auf die richtigen Fette kommt es an
Ein flacher Bauch ist nicht zwingend das Resultat einer fettarmen Ernährung. Wie die Agentur schreibt, ist es wichtig, Fett zu sich zu nehmen, man muss aber wissen, welches. Gute Fettlieferanten sind beispielsweise Avocados und Kokosöl und auch das Fett von Leinsamen oder Nüssen unterstützt demnach einen flachen Bauch. Gesättigte Fettsäuren sollten hingegen reduziert werden. Und von zu viel Butter und frittierten Lebensmitteln sollten die Finger gelassen werden. Häufig sind der Agentur zufolge nicht die Fettröllchen über dem Hosenbund das Problem, sondern ein aufgeblähter Bauch. Daher wird geraten, bestimmte blähende Lebensmittel wie Kohl oder Hülsenfrüchte wie Linsen zu meiden. Auch auf kohlensäurehaltige Geträne sollte demnach verzichtet werden. Da rohes Gemüse ebenfalls zu einem Blähbauch führen kann, sollte zu viel Rohkost vermieden werden. (ad)
>Bild: Peter Smola / pixelio.de
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