Blähbauch durch verstärkte Gasansammlung
Bei einem aufgeblähten Bauch leiden die Betroffenen unter Völlegefühl und einem Blähbauch, eventuell in Verbindung mit Druckschmerzen und vermehrt abgehenden Winden. Die genannten Symptome sind nicht das einzige Problem, von dem die Patientinnen und Patienten geplagt werden.
Die Angst davor, in der Öffentlichkeit oder am Arbeitsplatz die Blähungen nicht kontrollieren zu können, stellt oft eine zusätzliche Belastung dar. Ein aufgeblähter Bauch ist daher nicht nur unangenehm, sondern mitunter auch eine peinliche Angelegenheit.
Inhaltsverzeichnis
Wie ein aufgeblähter Bauch entsteht
Ein aufgeblähter Bauch ist in der Regel etwas Harmloses. Allerdings kann dieser im Falle von häufigem Auftreten und längerer Dauer die Lebensqualität erheblich einschränken. Der geblähte Bauch entsteht durch ein Zuviel an Gasen im Darm. Diese bilden sich zum Beispiel durch den Verzehr von blähungsfördernden Lebensmitteln wie Zwiebeln, Hülsenfrüchten, Kohlarten, rohem Gemüse und Vollkornprodukten.
Kommen kohlensäurehaltige Getränke hinzu, sind die Blähungen oft vorprogrammiert. Alkohol, Nikotin, Kaffee unterstützen zusätzlich die Bildung der Darmgase. Kaugummi kauen, bei dem vermehrt Luft geschluckt wird, kann ebenso dazu führen.
Auslöser kann eine Dysbiose im Darm sein, bei welcher ein Ungleichgewicht zwischen den „guten“ und „schlechten“ Darmbakterien vorliegt. Weitere mögliche Ursachen für einen Blähbauch sind eine vegetarische Ernährungsform, Bewegungsmangel sowie zugrundeliegende Erkrankungen.
Wie viel Blähungen sind normal?
Abgehende Winde sind bis zu einem bestimmten Maße völlig normal. Ab wann ein Blähbauch eher aus der Norm fällt, ist nicht eindeutig definiert. Die Angaben über den Gasgehalt im Darm sind unterschiedlich. So wird eine Menge von 100 bis 150 Milliliter als normal angesehen. Die normale Anzahl an Windabgängen pro Tag wird mit circa 15 angegeben.
Auch bei Personen mit gesundem Darm ist ein vorübergehender Blähbauch, zum Beispiel nach einer Mahlzeit mit reichlich blähendem Gemüse und/oder Hülsenfrüchten, ein ganz gewöhnliches Phänomen.
Häufige Ursache: Blähende Nahrungsmittel
Bestimmte Nahrungsbestandteile können zu einem aufgeblähtem Bauch führen. Dazu gehören insbesondere Ballaststoffe, welche der Mensch nicht als Energieträger nutzen kann. Vollkornprodukte enthalten diese in unlöslicher Form, in Gemüse, Obst und Hülsenfrüchten finden sich hingegen lösliche Ballaststoffe.
Die Löslichen, wie zum Beispiel die Pektine in Äpfeln, sorgen für einen weicheren Stuhl und eine gesunde Darmflora. Die Unlöslichen hingegen, als Beispiel sei hier die Zellulose genannt, erhöhen das Volumen des Stuhls und regen somit die Darmperistaltik an.
Generell sind Ballaststoffe wichtig und gesund. Sie wirken sich positiv auf die Darmflora aus, senken den Cholesterinwert und wirken dem Entstehen einer Divertikulitis entgegen. Auf der anderen Seite tragen die löslichen Ballaststoffe zu einer vermehrten Bildung von Darmgasen bei.
Ungünstige Reihenfolge der Nahrungsmittel
Bei empfindlichen Personen kann die „verkehrte“ Reihenfolge der Nahrungsmittel zu einem Blähbauch führen. Daher sollten immer zuerst die Dinge gegessen werden, die am schnellsten verdaut werden. An erster Stelle stehen dabei Früchte, gefolgt von Salat, Reis, Käse und Fleisch.
Ratsam ist es, das Obst mit dem größten Wasseranteil als erstes zu verspeisen. Eine Melone sollte folglich nicht als Dessert, sondern eher als Vorspeise auf den Tisch kommen. Stärkehaltige Nahrungsmittel kommen in der Reihenfolge vor den Proteinhaltigen.
Während der Mahlzeit zu trinken, ist keine gesunde Angewohnheit. Denn auch hierdurch kann eine Verdauungsstörung und eventuell ein unangenehmer Blähbauch entstehen.
Verschiedene Nahrungsmittel-Kombinationen können bei erhöhter Empfindlichkeit schnell zu verstärkten Gasansammlungen führen. Beispiele sind Süßes und Kaffee, Brot und Marmelade, Getreide und Früchte oder Getreide in Verbindung mit Milchprodukten. Hastiges Essen und ungenügendes Kauen begünstigen ebenso die Entstehung von Blähungen.
Zuckerausstauschstoffe als Ursache
Zuckeraustauschstoffe wie Sorbit, Mannit oder Xylit sind süß schmeckende Verbindungen, die sich anstelle von Zucker verwenden lassen. Die Stoffe werden unter anderem aus Früchten und Gemüse gewonnen, sind aber nicht so harmlos, wie sich vermuten lässt. Denn sie können unter Umständen einen gewölbten Bauch verursachen und zu Durchfall führen.
Sorbit ist zum Beispiel in Diät- und Lightprodukten, zuckerfreien Kaugummis, Gummibärchen und Bonbons enthalten. Es kommt aber auch in vielen Früchten und vor allem in Steinobst vor. Ein besonders hoher Anteil findet sich z.B. in Birnen, Pflaumen, Äpfeln und Aprikosen. Der Stoff wird von den Darmbakterien zersetzt und sorgt mitunter für Beschwerden, wie einen Blähbauch, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verstopfung oder Durchfall.
Der Zuckeraustauschstoff Mannit wird häufig für zuckerreduzierte Lebensmittel verwendet. In der Natur kommt er zum Beispiel in Feigen, Algen, Pilzen und Oliven vor. Durch den Verzehr mannithaltiger Nahrungsmittel kann es zu Blähungen und anderen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Sodbrennen, Oberbauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen kommen.
Geblähter Bauch durch Unverträglichkeiten
Unverträglichkeiten wie eine Fruktose – und Laktoseintoleranz sind relativ weit verbreitet. Eine solche Nahrungsmittelallergie kann einen Blähbauch und eine Reihe weiterer Beschwerden verursachen.
Bei einer Milchzuckerunverträglichkeit (Laktoseintoleranz) besteht ein Mangel an dem Enzym Laktase. Dieses hat die Aufgabe, den Milchzucker zu spalten. Die Ursachen der Intoleranz sind meist angeboren. Bei vielen Menschen nimmt jedoch im Verlauf des Lebens die Menge an diesem Enzym ab.
Dadurch kommt es direkt bzw. einige Zeit nach dem Verzehr von Milch und milchzuckerhaltigen Speisen zu einem aufgeblähten Bauch, Verdauungsproblemen wie Durchfall, Bauchkrämpfen, Übelkeit und Erbrechen.
Die Fruktoseintoleranz stellt mittlerweile eine der häufigsten vorkommenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten dar. Diese kann angeboren oder im Laufe des Lebens erworben sein und ist dadurch gekennzeichnet, dass Betroffene Fruchtzucker (Fructose) nur eingeschränkt oder überhaupt nicht vertragen.
In der Folge kommt es oft schon kurz nach dem Verzehr von fruchtzuckerhaltigen Nahrungsmitteln zu einer Wölbung des Bauches, Blähungen, Völlegefühl, Durchfall und Übelkeit. Weitere mögliche Beschwerden sind Bauchschmerzen, ständiges Aufstoßen, Sodbrennen sowie häufiges Wasserlassen und verstärkter Stuhldrang.
Fructose kommt in Obst und vielen Gemüsesorten natürlich vor, besonders hoch ist der Anteil zum Beispiel in Äpfeln und Kirschen. Bananen, Aprikosen und Beeren zählen hingegen zu den Früchten mit weniger Fruchtzucker und werden daher von vielen Personen mit Unverträglichkeit gut vertragen.
Achtung: Fruchtzucker ist auch in vielen verarbeiteten Lebensmitteln wie Honig, Trockenfrüchten, Softdrinks, Apfelkraut sowie vielen „Light“-Produkten enthalten. Gewöhnlicher Haushaltszucker besteht zur Hälfte aus Fruktose, dementsprechend können alle damit gesüßten Speisen und Süßigkeiten zu Beschwerden führen.
Ursache Histaminintoleranz
Möglich ist eine so genannte „Histaminintoleranz “, bei der es sich um eine Unverträglichkeit gegenüber dem Naturstoff Histamin handelt. Grund hierfür kann zum Beispiel ein Mangel des Histamin abbauenden Enzyms Diaminoxidase sein.
Bestimmte Nahrungsmittel enthalten sehr viel Histamin, wodurch der Verzehr bei Betroffenen zu starken Gasansammlungen im Darm, Kopfschmerzen oder sogar Herzrasen führen kann. Zu den besonders histaminreichen Lebensmitteln zählen unter anderem Rotwein, gereifter Käse, geräucherter Fleisch und Tomaten bzw. Tomatenprodukte.
Weiterhin führen fermentierte Lebensmitteln wie zum Beispiel Sauerkraut bei einer Histaminunverträglichkeit oft zu starken Beschwerden.
Glutenallergie / Zöliakie
Verschiedene Erkrankungen können zu einem aufgeblähten Bauch führen. Dazu gehört zum Beispiel die Glutenallergie, welche auch als „Zöliakie“ oder „einheimische Sprue“ bekannt ist.
Hier entwickelt der Körper eine Unverträglichkeit gegenüber dem Klebereiweiß (Gluten) verschiedener Getreidesorten, wie Roggen, Weizen, Hafer und Gerste. Die Sprue zählt zu den Autoimmunerkrankungen, da das Immunsystem Abwehrstoffe sowohl gegen Gluten als auch gegen körpereigenes Gewebe herstellt.
Zu den Symptomen der Zöliakie gehören voluminöse Stühle, Völlegefühl, Übelkeit, Blähbauch, Vitaminmangel und Gewichtsabnahme. Häufig leiden Betroffene unter Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und anhaltenden Durchfällen, die aufgrund der gestörten Fettverdauung in Form von Fettstuhl (Steatorrhoe) auftreten können.
Die körperlichen Beschwerden werden oft begleitet durch eine erhöhte Reizbarkeit, Niedergeschlagenheit und depressiven Verstimmungen.
Aufgeblähter Bauch durch chronische Darmerkrankungen
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa, können mit einem Blähbauch einhergehen. Bei Morbus Crohn handelt es sich um eine schubweise auftretende Entzündung des Darms, die sich auf den gesamten Verdauungstrakt von der Mundhöhle bis zum After ausbreiten kann. Die Betroffenen leiden neben Blähungen unter krampfartigen Bauchschmerzen, Müdigkeit, Durchfall, Gewichtsabnahme, Übelkeit und Erbrechen.
Bei Colitis ulcerosa besteht der Hauptunterschied zu Morbus Crohn darin, dass die Erkrankung in der Regel nur den Dick- und Mastdarm befällt. Zu den bereits genannten Symptomen kommen typischerweise Blut im Stuhl und schleimige Durchfälle hinzu, in schlimmsten Fällen bis zu dreißig Mal am Tag.
Weitere mögliche Ursachen sind Erkrankungen wie ein Reizdarm oder Rheuma, ein operativer Eingriff oder Engstellen im Dünn- oder Dickdarm.
Dysbiose im Darm
Bei einer Darmdysbiose liegt ein Ungleichgewicht der dort vorkommenden Bakterien vor, und zwar zu Gunsten der „schlechten“ Darmkeime. Dies kann sich durch falsche, zuckerhaltige Ernährung, Schadstoffe in der Nahrung, Toxine, Stress und die Einnahme von Antibiotika entwickeln.
Einige Betroffene bemerken das Ungleichgewicht gar nicht. Häufig treten jedoch Symptome wie allgemeines Unwohlsein, Bauchkrämpfe, Durchfall, Verstopfungen, Kopfschmerzen und ein Blähbauch auf. Mit einer geeigneten Darmsanierung, bei der versucht wird, die „schlechten“ Darmkeime zu eliminieren und die „Guten“ anzusiedeln und zu füttern, können die erwähnten Symptome verschwinden. Häufig wird solch eine Milieusanierung bei Allergien und Immunschwäche mit wiederkehrenden Infekten verordnet.
Ursächliche Medikamente
Die Beschwerden können in Verbindung mit der Einnahme einiger Medikamente auftreten. Dazu gehören Antidiabetika, Antibiotika, Laktulose und Diclofenac. Manchen Arzneimitteln ist der Zusatzstoff Mannit beigemischt. Auch dieser kann zu Blähungen führen.
Aufgeblähter Bauch in der Schwangerschaft
In den ersten Monaten der Schwangerschaft ist vor allem das Hormon Progesteron dafür verantwortlich, dass die Frau einen Blähbauch bekommt. Dieses Hormon wirkt schwangerschaftserhaltend und entspannt die Muskulatur. Es verlangsamt die Verdauung, damit das das Kind optimal mit Nährstoffen versorgt werden kann.
In der Folge treten Völlegefühl und ein Blähbauch auf. In den letzten Monaten der Schwangerschaft entstehen Blähungen meist durch den Druck des Babys auf die Verdauungsorgane, wodurch diese langsamer arbeiten und sich dabei vermehrt Gasansammlungen entwickeln.
Hormonumstellungen
Pubertät und Wechseljahre sind Zeiten der Hormonumstellung im Körper. Durch die Veränderungen im Hormonhaushalt können Verdauungsprobleme und Blähbauch auftreten. Eine Ernährungsumstellung kann hier oft gute Dienste leisten.
Psychische Faktoren
Psychische Faktoren wie zum Beispiel Stress, Angst und besondere seelische Belastungen im Leben können zu Beschwerden im Gastrointestinaltrakt führen. Körperliche Reaktionen auf die belastenden Umstände können Völlegefühl, Übelkeit, Verstopfungen, Durchfall und ein aufgeblähter Bauch sein.
Einschneidende Erlebnisse „schlagen“ oder „liegen schwer im Magen“, Sätze wie „Ich kann das nicht verdauen“ zeigen, wie schwierig die Verarbeitung von schwierigen Situationen oder Konflikten sein kann. Wird die Psyche mit etwas nicht fertig, spiegelt sich dies in körperlichen Beschwerden wider, indem sich zum Beispiel Gase ansammeln und daraus Blähungen entstehen.
Mögliche Therapien
Selbstverständlich steht bei der Behandlung die Therapie der zugrundeliegenden Erkrankung im Vordergrund. Je nach Beschwerdebild sind verschiedene Untersuchungen wie Ultraschall, Stuhldiagnostik, Blutbild, Magen- und Darmspiegelung, CT oder MRT nötig, um der Ursache auf den Grund zu gehen.
Mit Hilfe einer ausführlichen Stuhldiagnostik wird das Darmmilieu in Bezug auf Qualität und Quantität der dort ansässigen Darmbakterien untersucht. Pathogene Keime, Pilze und eventuell vorkommende Parasiten können ebenfalls ermittelt werden. Liegt dort etwas im Argen, ist meist eine Darmsanierung das Mittel der Wahl. Denn ein Ungleichgewicht im Darm ist häufig der Grund für einen Blähbauch.
Für die Behandlung existieren die verschiedensten Präparate und Therapieansätze. Häufig wird der Darm zuerst mit geeigneten Mitteln von den pathogenen Keimen befreit, um anschließend die Darmflora wieder aufbauen zu können. Im Zuge dessen sollte auf jeden Fall die Ernährung beleuchtet werden. Weißmehl und Süßes sind bei einer gestörten Darmflora möglichst zu meiden, vor allem dann, wenn eine Pilzbesiedelung im Spiel ist.
Erste Hilfe bei aufgeblähtem Bauch: Wohltuender Kräutertee
Eine Teemischung mit verschiedenen Heilpflanzen kann bei einem geblähten Bauch gute Dienste leisten. Der Aufguss schmeckt nicht nur lecker, sondern zeigt erfahrungsgemäß bei den meisten Patienten auch schnell seine Wirkung.
Rezept für Teemischung:
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Hausmittel bei Blähbauch
Bei akuten Beschwerden hilft meist Wärme, denn diese wirkt entkrampfend auf die Muskulatur des Magen-Darm-Trakts und damit schmerzlindernd. Einfach anzuwenden ist die klassische Wärmflasche oder ein Körnerkissen. Wohltuende Erste-Hilfe bieten feuchtheiße Wickel, die für etwa 30 Minuten auf den Bauch gelegt werden.
Ein wirksames Hausmittel bei Blähungen und Völlegefühl sind Schüßler Salze.
Leiden die Betroffenen bereits an krampfartigen Schmerzen im Zuge der Blähung, ist die Anwendung der sogenannten „Heiße Sieben“ besonders empfehlenswert. Das hierfür verwendete Salz Nr.7, Magnesium phosphoricum, kann durch seine krampflösende und schmerzlindernde Wirkung schnell für Erleichterung sorgen.
Anleitung für die Heiße Sieben:
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Ein bewährtes homöopathische Mittel bei einem aufgedunsenen Bauch ist „Nux vomica“ (Brechnuss) an. Dieses wirkt niedrig dosiert harntreibend und verdauungsfördernd und kommt vorrangig dann zum Einsatz, wenn die Gasansammlungen nach schwerem Essen und Alkoholgenuss auftreten. Oft zeigen sich in diesem Fall parallel Übelkeit, Völlegefühl und Magenschmerzen. (sw, nr)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Margaritha Litschauer-Poursadrollah et al.: "Bauchschmerzen, Blähbauch, Diarrhoe: Fruktosemalabsorption, Laktoseintoleranz oder Reizdarmsyndrom?", in: Wiener Medizinische Wochenschrift, Volume 162 Issue 23-24, 2012 (Abruf: 24.08.2019), Springer Link
- Martin Storr; Constanze Waggershauser: "Vier Gründe für den Blähbauch Ihres Patienten", in: MMW - Fortschritte der Medizin, Volume 159 Issue 20, 2017, Springer Link
- Norman Enders: Bewährte Anwendung der homöopathischen Arznei: Diagnosen und Beschwerden, Karl F. Haug, 2011
- Pschyrembel Online: Meteorismus (Abruf: 24.08.2019), Pschyrembel
- Deutscher Ärzteverlag GmbH: www.aerzteblatt.de (Abruf: 24.08.2019), Meteorismus – Ursachen und gezielte Therapieansätze
- Wolfgang F. Caspary; Joachim Mössner; Jürgen Stein: Therapie gastroenterologischer Krankheiten, Springer, 2005
- Chaysavanh Manichanh et al.: "Anal gas evacuation and colonic microbiota in patients with flatulence: effect of diet", in: Gut microbiota, Volume 63 Issue 3, 2014, BMJ Journal
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