Eine gelb belegte Zunge kann viele mögliche Ursachen haben und steht nicht immer symptomatisch für eine Erkrankung. Gelber Zungenbelag kann auch durch mangelnde Mundhygiene, eine schlechte Ernährung oder durch starkes Rauchen verursacht werden. Ebenso kann eine gelbe Zunge jedoch auf eine Entzündung oder Erkrankung wie zum Beispiel eine Pilzinfektion, vergrößerte Hämorrhoiden oder eine chronische Gastritis (Magenschleimhautentzündung) hinweisen. Dementsprechend ist eine genaue Abklärung der Ursache besonders wichtig.
Inhaltsverzeichnis
Funktionen von Zungenbelag
Die Zunge ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskel im Mund, der das Kauen, Schmecken und Lecken ermöglicht und zudem neben den Zähnen eine zentrale Rolle bei der Sprachbildung einnimmt. Auf der dicken Zungenschleimhaut befinden sich sogenannte „Papillen“, womit kleine warzenförmige Erhebungen gemeint sind, über die verschiedene Geschmacksrichtungen wie salzig, sauer, bitter oder süß wahrgenommen werden.
Während die gesunde Zunge eine blass rote Farbe und einen dünnen weißen Belag aufweist, wird jegliche sichtbare Ablagerung auf der Zungenschleimhaut als “belegte Zunge“ bzw. „Zungenbelag“ bezeichnet, der in unterschiedlichen Farben und Konsistenzen auftreten kann. In den meisten Fällen bestehen Beläge auf der Zunge aus alten Zellen, Nahrungsresten und ungefährlichen Keimen und werden im Normalfall beim Essen oder im Rahmen der täglichen Mundhygiene “abgetragen”.
Dementsprechend sind die Beläge meistens harmlos und bedürfen keiner Therapie. Der „Abtragungs-Effekt“ kann in manchen Situationen jedoch auch ausbleiben, zum Beispiel, wenn sich im Rahmen einer Fastenkur über einen längeren Zeitraum nur flüssig ernährt wird oder eine mangelhafte Mundhygiene vorliegt.
Darüber hinaus zeigt sich eine belegte Zunge bei bestimmten Erkrankungen, Entzündungen, Infekten oder Vergiftungen, wobei der Belag eine unterschiedliche Färbung haben kann und dadurch dem Arzt als erstes Anzeichen für eine mögliche Erkrankung dient.
Symptomatik und Ursachen
Ein gelber Zungenbelag kann verschiedene Ursachen haben, dabei sollte berücksichtigt werden, dass die gelbe Farbe häufig auch nur sehr schwach oder in Kombination mit anderen Farben auftreten kann.
Gestörte Darmflora
Oft liegt die Ursache in einer gestörten Darmflora. Das heißt, es befinden sich entweder zu wenig oder zu viele Darmbakterien im Darm, einzelne Bakterienstämme haben andere verdrängt oder die Funktion der vorhandenen Bakterien ist insgesamt fehlerhaft.
Es gibt viele Faktoren, die zu einer gestörten Darmflora führen können, zum Beispiel eine ungesunde Ernährung mit zu viel Eiweiß und Fett oder Infektionen (zum Beispiel durch Erreger aus der Gattung der Streptokokken, Pilze und Amöben). Ebenso kommen verschiedene Medikamente wie Antibiotika, Cortison oder die Anti-Baby-Pille in Betracht.
Ist die Darmflora gestört, sind neben dem gelben Belag auf der Zunge z.B. ständiges Aufstoßen, Blähungen, Darmkrämpfe bzw. Koliken sowie übel riechender Stuhl typische Anzeichen.
Pilzinfektion
Eine leicht gelblich belegte Zunge – häufig begleitet durch ein pelziges Gefühl im Mund – kann auf eine Pilzinfektion hindeuten. Diese wird meist durch den Hefepilz „Candida albicans“ ausgelöst und wird auch als „Soor“, „Candidose“ oder bei Babys als „Windelpilz“ bezeichnet wird.
Candida albicans ist häufig auch auf gesunder Haut oder Schleimhaut zu finden, unter bestimmten Bedingungen kommt es jedoch zu einer Vermehrung der Pilze und dadurch zur Entzündung der Haut oder Schleimhaut. Auslöser können zum Beispiel Diabetes mellitus oder eine Schwangerschaft sein, weitere mögliche Ursachen sind eine allgemeine Abwehrschwäche und die Einnahme von Antibiotika oder Glucocorticoiden.
Schwarze Haarzunge
Grund für eine gelbe Zunge kann die sogenannte „schwarze Haarzunge“ (Nigritis linguae oder Lingua villosa nigra) sein. Bei dieser handelt es sich um eine Veränderung der Zungenoberfläche, die bei etwa 3% der Bevölkerung auftritt.
Ausgelöst wird die Nigritis linguae durch die Verlängerung bestimmter Papillen der Zunge, wodurch sich ein haariger und meist dunkler Belag auf dem hinteren Teil des Zungenrückens bildet. Dabei nehmen die stark vergrößerten Zungen-Papillen die Färbung der jeweils verzehrten Lebensmittel an, sodass die Zunge intensiv gelb, rot, schwarz, blau, oder grün wirken kann.
Beschwerden treten meist nicht auf, vereinzelnd wird von Geschmacksveränderungen oder einem leichten Juckreiz berichtet. Betroffen sind von dieser Zungenveränderung überwiegend männliche Raucher, als weitere Ursachen gelten unter anderem eine ungenügende Mundhygiene, Medikamente (zum Beispiel Antibiotika, Antimykotika, oder Phenothiazine), chemische Reizstoffe wie Mundwasser oder Desinfektionsmittel und Vitaminmangel (z.B. Vitamin B).
Chronische Magenentzündung
Ein weiß-gelblicher Belag im mittleren Bereich der Zunge kann auf eine chronische Magenentzündung bzw. Magenschleimhautentzündung (Gastritis) hinweisen. Während bei einer akuten Gastritis häufig Symptome wie Magenschmerzen, Übelkeit und Völlegefühl auftreten, verläuft die chronische Form oft ohne weitere Symptome und betrifft sehr viele Menschen, insbesondere in der zweiten Lebenshälfte.
Wichtigster Auslöser der chronischen Magenschleimhautentzündung ist eine Infektion mit dem Magenkeim Helicobacter pylori. Infrage kommen auch beispielsweise Medikamente (zum Beispiel Schmerzmittel), wenn diese indirekt die Magenschleimhaut-schützende Schicht zerstören. Ohne Behandlung verläuft die Erkrankung häufig über Jahre hinweg. Nichts desto trotz ist eine Therapie unter Umständen sehr wichtig, denn eine chronische Gastritis kann langfristig zu Komplikationen, wie beispielsweise einem Zwölffingerdarm- oder Magengeschwür führen.
Entzündung der Leber
Fällt die Färbung des Zungenbelags hingegen etwas kräftiger gelb aus, oder erscheint gelb-bräunlich, kann dies in schwereren Fällen auf eine Entzündung der Leber (Hepatitis) hindeuten. Diese wird aufgrund der Gelbfärbung von Haut, Schleimhäuten und den weißen Anteilen des Augapfels (“gelbe Augen“) umgangssprachlich auch als „Gelbsucht“ oder „Gilb“ bezeichnet. Eine Leberentzündung kann ihrerseits wiederum verschiedene Ursachen haben, in den meisten Fällen sind es jedoch Viren, Alkohol, Zucker- und Fettstoffwechselstörungen bei Übergewicht sowie Medikamente und Autoimmunerkrankungen.
Vergrößerte Hämorrhoiden: Sie sind nicht die Ursache für den gelben Zungenbelag, sondern gehören aus TCM-Sicht zu dem Syndrom “Hitze” im Erdelement. Durch die beschriebene Therapie der Hämorrhoiden wird daher nicht der gelbe Zungenbelag behandelt!
Vergrößerte Hämorrhoiden
Aus Sicht der so genannten „Zungendiagnostik“, einer alternativmedizinischen Untersuchungstechnik aus dem Bereich der „Traditionellen Chinesischen Medizin“ (TCM), kann gelber Zungenbelag auf vergrößerte Hämorrhoiden hinweisen, welche ihrerseits zum Syndrom Hitze zählen. Diese entstehen im äußersten Darmabschnitt nahe dem Darmausgang zum Beispiel durch zu starkes Pressen und Nachpressen beim Stuhlgang (beispielsweise bei chronischer Verstopfung) oder eine Druckerhöhung im Bauchraum bei Übergewicht oder anhaltendem Husten.
Im Zuge einer Schwangerschaft kann es zum Auftreten oder zur Verstärkung von Hämorrhoiden kommen, da auch hier ein erhöhter Druck im Bauchraum besteht und außerdem das Gewebe im Beckenboden gelockert wird. Vergrößerte Hämorrhoiden können in seltenen Fällen völlig unbemerkt bleiben, meistens bereiten sie jedoch Probleme wie starkes Afterjucken, Blutungen, Nässen oder ein Druckgefühl am After. In diesen Fällen wird von einem „Hämorrhoidalleiden“ gesprochen.
Behandlungsoptionen bei gelbem Zungenbelag
Da eine gelb belegte Zunge nicht in jedem Fall eine Behandlung erfordert, sollte zunächst genau abgeklärt werden, was die Verfärbung ausgelöst hat und erst dann entsprechend der zugrunde liegenden Ursache therapeutische Maßnahmen ergriffen werden.
Lässt sich Belag in Zusammenhang mit einer Störung der normalen Darmfunktion bringen, so empfiehlt es sich als Erstes, die Ernährung überprüfen zu lassen. Diese sollte ausgewogen, gesund und vor allem vorwiegend basische Lebensmittel enthalten, das heißt, in erster Linie Gemüse und Obst und nur geringfügig aus tierischem Eiweiß. Ebenso ist es ratsam, zuckerhaltige Speisen, Süßigkeiten und Weißmehl nur in Maßen zu verzehren.
Liegt eine gestörte Darmflora infolge einer Schwächung der körpereigenen Abwehrkräfte vor, gilt es, diese wieder zu stabilisieren, indem der Darm im Rahmen einer „Darmreinigung“ bzw. „Darmsanierung“ von Medikamentenrückständen und Ablagerungen befreit wird und der Aufbau der Darmflora ganz gezielt in Angriff genommen wird.
Ist eine Pilzinfektion durch den Hefepilz „Candida albicans“ für die gelbe Zunge verantwortlich, lässt sich diese meist mit so genannten „Antimykotika“ (Antipilzmittel) erfolgreich behandeln. Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Schwere der Erkrankung, wobei bei unkomplizierten Infektionen meist 3 bis 4 Tage ausreichen.
Ist eine „schwarze Haarzunge“ die Ursache, richtet sich die Behandlung nach der Ausprägung der Zungen-Veränderung: In leichten Fällen bewirkt häufig bereits die Umstellung der Ernährung und der Verzicht auf Genussmittel wie Zigaretten, Tee, Kaffee und Alkohol einen Rückgang der Symptome. Als Maßnahme der ersten Wahl gilt zudem die regelmäßige Reinigung des Belags mit einer weichen Zahnbürste oder einem Zungenreiniger sowie eine gründliche Mundhygiene mit einer milden Zahnpasta, um Verunreinigungen und die Papillen zu beseitigen und eine erneute Entstehung zu verhindern.
Da es sich bei der schwarzen Haarzunge um eine Verhornungsstörung handelt, werden teilweise in entsprechender Verdünnung auch Keratolytika wie Salicylsäure oder Harnstoff lokal angewendet. Diese müssen jedoch ärztlich verschrieben werden. Das Lutschen von Vitamin-C-Tabletten kann ebenfalls Abhilfe schaffen. Nimmt die schwarze Haarzunge einen schweren oder extrem langen Verlauf, kann die chirurgische Entfernung der Papillen unter Lokalanästhesie angezeigt sein.
Im Fall einer chronischen Gastritis ergibt sich die Behandlung aus der Ausprägung der Magenentzündung, in vielen Fällen ist hier gar keine Therapie notwendig. Geht die Entzündung auf eine Infektion mit Helicobacter-Bakterien zurück, wird diese zumeist über einen Zeitraum von sieben Tagen mit Antibiotika behandelt. Oft helfen darüber hinaus Maßnahmen wie eine Ernährungsumstellung, Wärmezufuhr sowie der Verzicht auf Genussmittel wie Kaffee, Alkohol, Tee, Schokolade oder Nikotin, welche die Magenschleimhaut zusätzlich reizen.
Ist eine Entzündung der Leber der Auslöser für die Beschwerden, richtet sich die Behandlung nach der Ursache der Hepatitis. Sind beispielsweise Medikamente oder Alkohol die Auslöser, müssen die entsprechenden Stoffe sofort abgesetzt und in Zukunft gemieden werden, bei einer akuten virusbedingten Hepatitis stehen allgemeine Maßnahmen wie Bettruhe und Alkoholverbot im Zentrum der Behandlung.
Zur Behandlung einer chronischen Hepatitis B werden hingegen meist antivirale Substanzen (zum Beispiel Lamivudin oder Tenofovir) eingesetzt. Eine chronische Hepatitis C wird im Regelfall mittels einer kombinierten Therapie mit pegyliertem Interferon und dem Virostatikum Ribavirin über eine Dauer von 24 bis 48 durchgeführt.
Liegt eine Vergrößerung der Hämorrhoiden vor, helfen bei leichten Beschwerden wie Juckreiz oder Schwellungen meist Salben, Cremes, Zäpfchen, Analtampons oder Sitzbäder aus der Apotheke, die beispielsweise entzündungshemmende, örtlich betäubende oder gefäßverengende Wirkstoffe enthalten. Hier sollte jedoch bedacht werden, dass diese Anwendungen lediglich für kurze Zeit die Symptome lindern können und sich nicht für einen langfristigen Einsatz eignen, da auf diesem Wege die eigentliche Ursache nicht beseitigt wird. Auch wird die gelbe Zunge bei der Behandlung in der Regel nicht verschwinden.
Bei stark vergrößerten Hämorrhoiden kommen verschiedene Therapie-Verfahren infrage, wie zum Beispiel die Sklerosierung (Verödung) und Gummibandligatur, die vor allem in frühen Krankheitsstadien eingesetzt werden. Bei fortgeschrittener Krankheit ist in den meisten Fällen eine Operation notwendig. Generell sollte bei vergrößerten Hämorrhoiden auf eine gesunde, ballaststoffreiche Ernährung, ausreichend Flüssigkeit und viel Bewegung geachtet werden, damit harter Stuhlgang und unnötiges Pressen bei der Darmentleerung vermieden und weiteren Problemen vorgebeugt werden können.
Naturheilkunde bei Gelber Zunge
Neben den konventionellen Behandlungsoptionen bietet die Naturheilkunde zahlreiche Verfahren, die je nach zugrunde liegender Ursache bei einem gelben Zungenbelag angewendet werden können. So kommt gerade im Bereich des Aufbaus einer gesunden Darmflora häufig die Homöopathie zum Einsatz, indem zum Beispiel Chamomilla Darmkrämpfe lindert oder Natrium sulfuricum bei Blähungen Abhilfe schaffen kann.
Schüssler Salze sind ebenfalls sinnvoll, um den Darm wieder auszubalancieren. In Frage kommen hier zum Beispiel die Salze Nr. 4, Nr. 9 und Nr.10. Das Salz Nr. 9 (Natrium phosphoricum) hilft, Säuren im Körper zu binden, die Nr. 10 (Natrium sulfuricum) die gebundenen Säuren auszuscheiden.
Der Aufbau einer gesunden Darmflora sollte neben einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt auch bei einem Zungenpilz im Mittelpunkt stehen. Denn beides ist Voraussetzung für ein starkes Immunsystem, welches wiederum eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Candida spielt. Zusätzlich bietet die Naturheilkunde eine Reihe natürlicher Hilfsmittel wie zum Beispiel Grapefruitkernextrakt, Echinacea, Oregano Öl oder Knoblauch.
Achtung: Hier sollte bedacht werden, dass die meisten Hilfsmittel gegen Candida-Infektionen prinzipiell nicht in zu hohen Mengen eingesetzt werden sollten. Denn eine zu schnelle Abtötung von Candida kann unter Umständen bewirken, dass zu viele giftige Stoffe aus dem Innern der Pilze freigesetzt werden, was wiederum zu Reaktionen wie Kopfschmerzen und Schüttelfrost führen kann.
Bei einer chronischen Gastritis kann die Naturheilkunde ebenfalls sinnvoll eingesetzt werden – natürlich entsprechend der jeweiligen Ursache. So kann bei Helicobacter-Bakterien zum Beispiel eine Kombination aus basischem Bismut, säureregulierenden Mineralstoffen, Vitaminpräparaten und Medikamenten zur Toxinausleitung eingesetzt werden. In einigen Fällen eignet sich eine Milieutherapie mit oder ohne Dunkelfeldmikroskopie als Alternative zu Antibiotika.
Weitere, nicht-medikamentöse Verfahren, die beispielsweise zur Linderung von Verdauungsstörungen oder Übelkeit und Erbrechen beitragen, sind vor allem Heilpflanzen mit entzündungshemmenden (unter anderem Arnika, Ringelblume, Johanniskraut) und schleimhaltigen (zum Beispiel Malve, Spitzwegerich) Wirkstoffen.
Im Falle von vergrößerten Hämorrhoiden ist das Angebot naturheilkundlicher Verfahren vielfältig und führt häufig zu einer schnellen Linderung der Beschwerden. Neben ausreichend Bewegung und einer ballaststoffreichen Kost empfiehlt beispielsweise die ayurvedische Medizin das Trinken von heißem Wasser (alternativ Hibiskustee) in kleinen Schlucken über eine längere Zeit über den Tag verteilt.
Weiterhin kommen bei vergrößerten Hämorrhoiden (je nach Beschwerdebild) häufig Arnika, Hamamelis, Sulfur, Aloe und Graphites zum Einsatz. Als sinnvoll gelten Verfahren der Hydrotherapie wie zum Beispiel Vollbäder mit Lavendel oder lauwarme Sitzbäder mit Kamille, Zypresse, Wacholder oder Scharfgarbe. Eine hohe Wirksamkeit bei vergrößerten Hämorrhoiden wird Bädern mit Salz aus dem Toten Meer oder Eichenrinde zugeschrieben, da diese Stoffe über zusammenziehende und gewebefestigende Eigenschaften verfügen. (nr)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Jutta Lehnen: Beratungspraxis Pilzinfektionen, Deutscher Apotheker Verlag, 1. Auflage, 2012
- Nimish Vakil: Gastritis, MSD Manual, (Abruf 06.09.2019), MSD
- Konrad Bork, Walter Burgdorf, Nikolaus Hoede: Mundschleimhaut- und Lippenkrankheiten, Schattauer Verlag, 3. Auflage, 2008
- Anna E. Rutherford: Chronische Hepatitis im Überblick, MSD Manual, (Abruf 06.09.2019), MSD
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.