Schmerzen am Po
Gesäßschmerzen kommen sehr häufig vor, werden von den Betroffenen aber meist als Rückenschmerzen oder Kreuzschmerzen wahrgenommen, da im Allgemeinen davon ausgegangen wird, dass der Po erst dort beginne, wo die Gesäßfalte anfängt – stattdessen beginnen die Gesäßmuskeln jedoch bereits oben am Becken hinten. Aufgrund dieser Annahme und vermutlich auch aus einem Schamgefühl heraus, sprechen Betroffene eher selten direkt von Schmerzen im Gesäß. Zudem können Schmerzen zwar in diesem Bereich entstehen, dabei aber auch in den Rückenbereich ausstrahlen, sodass der Schmerzherd oft erst spät erkannt und behandelt werden kann.
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Beschwerdebild: Symptome von Gesäßschmerzen
Viele Betroffene erleben beim Laufen, Sitzen oder Bücken einen bohrenden oder stechenden Schmerz, der sowohl zentriert an nur einem Punkt bestehen als auch über weite Teile des unteren Rückens oder sogar die Oberschenkel ziehen kann. Während die Gesäßschmerzen in vielen Fällen zu Anfang nur in Belastungssituationen auftreten, zeigen sich später auch in Ruhephasen – häufig besonders morgens nach langem Liegen – starke Beschwerden. Die Schmerzen im Gesäß treten unterschiedlich intensiv auf, häufig erinnern sie an Ischiasschmerzen, wobei die Beschwerden in einigen Fällen sogar tatsächlich indirekt durch den Ischiasnerv ausgelöst werden, da oberhalb dieses Nervs ein großer Gesäßmuskel verläuft (siehe Ursachen von Gesäßschmerzen).
Ursachen von Schmerzen im Gesäß
Schmerzen am Hintern können können viele verschiedene Ursachen haben, so zum Beispiel in vielen Fällen schlichtweg ein neuer Fahrradsattel, der noch nicht „eingefahren“ oder manchmal auch zu weich bzw. zu schmal ist, wodurch es zu Problemen im Bereich der Sitzknochen und der hier ansetzenden Muskelsehnen kommen kann. Ebenfalls häufig und zugleich relativ undramatisch ist der klassische „Muskelkater“ in Folge von nicht gewohnter körperlicher Belastung wie beispielsweise einer Wanderung oder längerem Hocken, darüber hinaus kann es beim Sport zu Zerrungen der Gesäßmuskeln, Hüftmuskeln und der hinteren Oberschenkelmuskeln am Sitzbein kommen.
Die häufigste Ursache sind jedoch Funktionsstörungen der Bewegungs- und Halteorgane des Körpers (Muskeln, Sehnen und Bänder), hervorgerufen durch eine chronische Überbelastung. Dabei bestehen verschiedene Formen funktioneller Ursachen: Zum einen können so genannte myofasziale Schmerzen in Form von verspannten Muskeln und Sehnen der Auslöser für Gesäßschmerzen sein, die in erster Linie durch Haltungsfehler oder monotone Bewegungen im Beruf (Frisöre, Fließbandarbeiter, Lastenträger etc.) entstehen und teilweise sogar in Form von tastbaren Verhärtungen (so genannte „Kontraktionsknoten“ bzw. „Triggerpunkte“) in der Muskulatur spürbar sind. Hier darf jedoch nicht vergessen werden, dass Muskeln auch durch Krankheiten oder Fehlbildungen des Skeletts ungleichmäßig belastet werden können.
Eine weitere funktionelle Ursache für Schmerzen im Gesäß kann das „Piriformis-Syndrom“ sein, welches durch eine Reizung des Ischiasnervs entsteht und einen von der Hüfte ausstrahlenden Schmerz zur Folge hat, der sich ähnlich wie ein Bandscheibenvorfall äußert, damit aber ursächlich in keinem Zusammenhang steht.
Der Name des Syndroms geht zurück auf den Piriformis-Muskel, der inneren oder äußeren Druck auf den Ischiasnerv ausübt bzw. überträgt und dadurch die Reizung verursacht. Dies kann zum Beispiel durch Unfälle oder Stürze auf den Po, länger andauernde, eintönige Belastung (z.B. Ausdauerlauf), häufiges vornüber gebeugtes Arbeiten, falsches Bücken oder ständiges schweres Heben aus der aus einer Grätschstellung heraus entstehen.
Darüber hinaus kann ein blockiertes Kreuz-Darmbein-Gelenk eine funktionelle Ursache für die Schmerzen am Po sein, denn durch Störungen des Zusammenspiels der stark beanspruchten Bänder und Muskeln im Bereich der Gelenke zwischen Kreuz und Becken (Iliosakralgelenke, kurz: ISG) kann es zu Muskelverspannungen und akuten Blockierungen kommen. Auslöser hierfür sind meist mechanische Faktoren wie z.B. Haltungsfehler oder sportliche Überbeanspruchung, aber auch eine einseitige Beinverkürzung, eine verstärkte Krümmung der Wirbelsäule nach vorne (Lordose) oder Gelenkabnutzungen wie z.B. eine Hüftgelenksarthrose.
Gesäßschmerzen bei Reizung des Ischiasnervs
Neben den funktionellen – meist „Ischias-ähnlichen“ Ursachen – kann aber auch ein „echter“ Ischias (Ischialgie bzw. Lumboischialgie) Auslöser für Schmerzen im Gesäß sein. Voraussetzung für diesen ist jedoch, dass die Wurzeln des Ischiasnervs gereizt bzw. geschädigt sind, wodurch es zu stechenden Schmerzen in einem bestimmten Hautstreifen entlang des Beines, etwa dort, wo die seitliche Hosennaht verläuft, kommt. Hinzu kommt zum Teil ein Kribbeln und/oder Taubheitsgefühl in einem bestimmten Hautbereich, oder auch eine Schwächung bestimmter Beinmuskeln.
Ursache für die Reizung des Ischiasnervs ist in den meisten Fällen ein Bandscheibenvorfall, darüber hinaus kommen aber auch Erkrankungen wie knöcherne Sporne durch Verschleiß an der Wirbelsäule sowie Krankheiten des Knochensystems einschließlich stoffwechselbedingter Störungen (wie z.B. Osteoporose, Entzündungen, Frakturen oder ein Abszess) in Frage.
Entzündlich-rheumatische Erkrankungen
Neben den häufig vorkommenden Funktionsstörungen der Bewegungs- und Halteorgane des Körpers und der Ischialgie können auch – wenngleich deutlich seltener vorkommend – entzündlich-rheumatische Erkrankungen die Ursache für Poschmerzen sein, wobei hier insbesondere der Morbus Bechterew von Bedeutung ist.
Dabei handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung der Gelenke, deren genaue Ursachen bisher noch unbekannt sind, es aber vermutlich wohl zu einer Art Fehlfunktion des Immunsystems kommt. Die Erkrankung tritt meist zwischen der Pubertät und dem 45. Lebensjahr auf und verläuft oft in Schüben, d.h. im Wechsel von teils höherer, teils geringerer Krankheitsaktivität und kann im schlimmsten (eher seltenen) Fall zu einer vollständigen Verknöcherung der gesamten Wirbelsäule führen.
Weitere Ursachen für Poschmerzen
Ebenfalls relativ selten kommt es zu Schmerzen am Hintern in Folge eines Abszesses im Beckenraum, Gesäß oder Oberschenkel, welcher beispielsweise durch eine Infektion im Bereich der Wirbelsäule, aber auch in Folge einer Injektion in den Gesäßmuskel entstehen kann. Darüber hinaus kann eine gerötete, geschwollene, Pickel-ähnliche Stelle in der Gesäßfalte in Verbindung mit plötzlichen Schmerzen auf eine entzündete Steißbeinfistel (Sinus pilonidalis) hindeuten.
Eine weiterer möglicher Grund für die Beschwerden ist die so genannte Fibromyalgie, eine nicht heilbare Erkrankung, die durch chronische Schmerzen mit wechselnder Lokalisation in der Muskulatur, um die Gelenke und Rückenschmerzen sowie verschiedenste Begleiterscheinungen gekennzeichnet ist.
Aufgrund der Vielfalt an möglichen Ursachen für Schmerzen im Gesäß, ist eine sorgfältige und differenzierte ärztliche Abklärung notwendig – auch um weitere mögliche Krankheitsbilder mit in die Betrachtung einbeziehen und einen entsprechenden Therapieansatz entwickeln zu können.
Behandlungsoptionen bei Gesäßschmerzen
Liegt den Schmerzen am Po ein funktionelles Problem zugrunde, besteht die Therapie in erster Linie in krankengymnastischen Dehnungsübungen, häufig ergänzt durch physikalische Therapieanwendungen wie Elektrotherapie (Strom- und Ultraschallanwendungen), mit dem Ziel, die Muskel-Verspannungen zu lösen. Von ärztlicher Seite aus wird zudem im Bedarfsfall ein schmerzstillendes oder muskelentspannendes Medikament (z.B. Paracetamol) verschrieben, bei stärkeren Schmerzen in Verbindung mit Bewegungsstörungen unter Umständen auch ein schwaches Opiumpräparat (Opiat).
Im Falle einer Ischialgie bzw. Lumboischialgie, d.h. einer Reizung bzw. Schädigung des Ischiasnervs, eignen sich ganz unterschiedliche Therapieansätze, wobei die Auswahl natürlich immer durch entsprechendes Fachpersonal anhand der individuellen Symptomatik erfolgen sollte. So wird hier z.B. häufig die so genannte Stufenlagerung angewandt, durch welche der untere Rücken entlastet und durch ein Anwinkeln der Beine der Ischias-Nerv entspannt wird. Zudem kommen bei einem „Ischias“ im Allgemeinen Physiotherapie und Elektrotherapie zum Einsatz.
Im medikamentösen Bereich werden zumeist klassische Medikamente zur Hemmung von Entzündungen und Schmerzen, wie Nicht-Steroidale-Antirheumatika (kurz: NSAR) (z.B. Aspirin) und Kortison eingesetzt. Als wirksamste Therapie einer Lumboischialgie gilt jedoch die „periradikuläre Therapie“ (PRT), eine bestimmten Form der Spritzentherapie, bei der entsprechende Medikamente durch eine lokale, zielgenaue Infiltration direkt an die betroffenen Nervenwurzeln gelangen, darüber hinaus werden auch rückenmarksnahe Infiltrationen wie z.B. die „Epidurale Infiltration“ eingesetzt, die jedoch aufgrund möglicher Nebenwirkungen nur unter stationärer Kontrolle durchgeführt werden sollten.
Ist die Ursache der Reizung bzw. Schädigung des Ischiasnervs besonders schwerwiegend (z.B. ein sehr großer Bandscheibenvorfall) und die zuvor genannten Therapiemaßnahmen nicht ausreichend, werden in einigen Fällen auch operative Eingriffe notwendig, in denen der Bandscheibenvorfall entfernt wird und/oder die Nervenaustrittslöcher erweitert werden.
Liegt die Ursache in einem Abszess im Becken oder einem Abszess durch Verletzungen, eingedrungene Fremdkörper oder eine Spritze, so wird dieser in den meisten Fällen chirurgisch eröffnet und parallel mit einem Antibiotikum behandelt. Bei einem Beckenabszess ist es zudem wichtig, dass die Ursache für den Abszess klar definiert ist und entsprechend therapiert wird.
Bei einer Steißbeinfistel wird zunächst der Abszess gespalten und eine Gummilasche eingelegt, damit der Eiter abfließen kann, anschließend wird das Fistelsystem sowie die Abszesshöhle operativ herausgelöst. Entzündete bzw. eingewachsene Haarnester werden dabei mit entfernt, da diese meist die Ursache für die Fistel sind.
Therapie bei Morbus Bechterew
Bei Morbus Bechterew besteht die wichtigste Therapie in einer regelmäßigen Krankengymnastik, durch welche die Schmerzen gelindert werden und die Wirbelsäule beweglich gehalten wird und die unbedingt zu Hause selbständig fortgesetzt werden sollte. Neben der Krankengymnastik werden bei der entzündlich-rheumatischen Erkrankung von ärztlicher Seite aus normalerweise Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente (NSAR) verordnet, welche aber aufgrund möglicher Nebenwirkungen wie Magenblutungen oder Nierenschwäche nie über einen langen Zeitraum eingenommen werden sollten.
Neben dem wird häufig Sulfasalazin oder Methotrexat eingesetzt, jedoch im Regelfall nur dann, wenn die Schulter-, Hüft- oder Kniegelenke von der Krankheit stark betroffen sind. Zudem werden teilweise auch kortisonhaltige Medikamente notwendig, um einen akuten Krankheitsschub abzufangen.
In den Fällen, in denen eine medikamentöse Therapie nicht ausreicht, wird in manchen Fällen eine Behandlung mit Radioaktivität empfohlen, z.B. in Form einer Radonwärmetherapie. Im Falle einer Unverträglichkeit von NSAR wird hin und wieder auch eine Behandlung mit Radium 224 eingesetzt, welches der Arzt in Form von Injektionen anwendet. Falls der Morbus Bechterew bereits eine verminderte Beweglichkeit zur Folge hat, kann unter Umständen ein Gelenkersatz notwendig werden.
Naturheilkunde bei Schmerzen am Gesäß
Die Naturheilkunde bietet insbesondere im Falle von funktionellen Ursachen für Schmerzen im Gesäß eine Reihe von Therapiemaßnahmen, die – je nach Fall – entweder alternativ oder ergänzend zur Standardbehandlung mit entzündungshemmenden Schmerzmitteln eingesetzt werden können. Als sehr effektiv hat sich beispielsweise in vielen Fällen die Stoßwellentherapie gezeigt, bei der energiereiche Schallwellen in die schmerzenden Körperareale geleitet werden und dadurch Verspannungen bzw. krankhafte Veränderungen an Muskeln, Sehnen, Bändern etc. gezielt beseitigt werden können.
Bei myofaszialen Schmerzen erweisen sich zudem häufig spezielle Formen der Physiotherapie, Osteopathie und physikalische Therapie als äußerst sinnvolle therapeutische Maßnahmen, wobei diese Anwendungen häufig erst im Anschluss an eine Schmerztherapie möglich sind. Darüber hinaus wirken Massagen sowie Wärme- oder Kälteanwendungen ebenfalls häufig positiv.
Bei stärkeren Schmerzen und kombinierten Störungen am Bewegungsapparat bietet in einigen Fällen auch die Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) eine alternativmedizinische Ergänzung zu herkömmlichen Schmerzmitteln. Dabei wird versucht, durch elektrische Reize eine Nervenreaktion hervorzurufen, was sich muskelentspannend, durchblutungsfördernd und schmerzhemmend auf den betroffenen Bereich auswirkt.
Darüber hinaus kommen naturheilkundliche Verfahren auch bei vielen anderen Ursachen von Gesäßschmerzen in Betracht – so zum Beispiel im Falle einer Fibromyalgie, wo es vielfältige Therapiemöglichkeiten gibt, wie z.B. Eigenbluttherapie, Ernährungstherapie, Akupunktur oder den Bereich der Homöopathie.
Gerade in der Homöopathie ist jedoch eine umfangreiche Anamnese sehr wichtig, um ein geeignetes Mittel zu finden – so können zur Behandlung der Fibromyalgie beispielsweise Arnika, Bryonia, Calcium carbonicum, Causticum, oder auch Ledum, Nux vomica oder Phosphorus angezeigt sein.
Eine Therapie mit pflanzlichen Arzneimitteln (Phytotherapie), wie z.B. Weidenrinde, Teufelskralle oder Weihrauch ist oft hilfreich bei einer Fibromyalgie. Zur Unterstützung der Therapie eignen sich Schüssler Salze, wobei im Rahmen einer Basis-Therapie hier meist die Salze Nr. 5 (Kalium Phosphoricum), 7 (Magnesium Phosphoricum) und 3 (Ferrum Phosphoricum) zum Einsatz kommen.
Vorbeugung von Gesäßschmerzen
Schmerzen im Gesäß werden sehr häufig durch Haltungsschäden und falsche Bewegungen verursacht. Um hier sinnvoll vorzubeugen, sollten bereits bei ganz alltäglichen Bewegungsabläufen einige Punkte beachtet werden, denn Fehlbelastungen des Gesäßmuskels entstehen insbesondere durch schweres Heben, häufiges Bücken, sportliche Aktivität ohne vorheriges Aufwärmen sowie langes Sitzen am Computer.
Hier lässt sich mithilfe kleiner Veränderungen bereits viel erreichen: So sollten schwere Lasten stets aus den Knien gehoben werden, d.h. es wird erst in die Knie gegangen und dann mit der Kraft der Beine gehoben, wodurch Gesäßmuskel und Rücken – im Gegensatz zum Heben aus dem Stand heraus – erheblich geschont werden.
Beim Sport sollte stets darauf geachtet werden, ausreichend Aufwärmübungen ins Training zu integrieren, da ansonsten das Risiko für schmerzhafte Zerrungen, auch im Bereich des Gesäßmuskels, massiv steigt. Ebenso kann eine Überbelastung dieses Muskels durch langes Sitzen vermieden werden, indem zwischendurch immer mal wieder aufgestanden wird, um die Muskeln aufzulockern.
Regelmäßige Bewegung sollte grundsätzlich ein fester Bestandteil des Alltag sein – oftmals reichen schon wenige Minuten sportliche Betätigung am Tag, um sich gelenkiger und aktiver zu fühlen. Ratsam zur Vorbeugung von Gesäßschmerzen ist es, Übergewicht zu vermeiden. Eine regelmäßige Intimhygiene kann hilfreich sein, um unangenehmen Hautentzündungen wie dem Sinus pilonidalis bzw. einer Steißbeinfistel im Gesäßbereich vorzubeugen. Hier ist es unter Umständen auch empfehlenswert, gegen einen sehr üppigen Haarwuchs vorzugehen (nr)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- U. Kiltz et al.: Axiale Spondyloarthritis inklusive Morbus Bechterew und Frühformen, S3-Leitlinie, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), (Abruf 28.08.2019), AWMF
- Paul L. Liebert: Piriformis-Syndrom, MSD Manual, (Abruf 28.08.2019), MSD
- Alfred J. Cianflocco: Ischiassyndrom, MSD Manual, (Abruf 28.08.2019), MSD
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.